Puh – wieder nicht rechtzeitig geschafft! Es ist aber auch irgendwie gerade sehr viel los bei uns und meine beiden Buben halten mich ganz schön auf Trab. Deshalb gibt es die drei Herzmomente der Woche leider auch drei Tage verspätet. Wobei – so richtige Herzmomente waren es dieses Mal ohnehin nicht, sondern eher Herztage. Außerdem dreht sich dieses Mal sehr viel um den Papa. Aber lest selbst.
Ich mag den Vatertag eigentlich sogar noch lieber als den Muttertag. Das liegt aber bestimmt daran, dass wir einfach einen tollen Papa haben, der sich aus Überzeugung und mit Leidenschaft in den Familienalltag einbringt. Das weiß ich sehr zu schätzen. Die Jungs kennen es nicht anders, aber auch sie werden im Laufe ihres Lebens erkennen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass ein Papa so viel Zeit mit der Familie verbringt. Als kleines Dankeschön haben der Kuschelbub, das Frühlingsbaby und ich also das erste gemeinsame Bild gemacht, das jetzt stolz unseren Kühlschrank ziert. Sind die beiden Schmetterlinge nicht süß? Falls ihr also gerade nach einem persönlichen Geburtstagsgeschenk für Papa, Oma oder Co. sucht, wäre das doch eine feine Sache.
So schnell geht also ein ganzer Monat Papazeit zu Ende. Wir haben die Zeit sehr genossen. Zwar konnten wir keine großen Unternehmungen machen, da für mich und das Frühlingsbaby noch Wochenbettzeit angesagt war, doch haben wir trotzdem viele schöne Dinge gemacht. Am schönsten fand ich es aber, wenn wir einfach nur auf der Terrasse gesessen sind und dankbar in den Garten geschaut haben, in dem zwei kleine Apfelbäumchen wachsen. Zwei Bäumchen, die wir zur Geburt unserer beiden Buben gepflanzt haben. Und während das kleinere Bäumchen gerade seine Wurzeln in die neue Erde gräbt, trägt das zweite Bäumchen schon viele kleine Äpfelchen, die in den nächsten Wochen reifen werden.
Ihr seht schon, ich liebe unseren (kleinen) Garten. Er versorgt uns zum Beispiel mit Essen. In dieser Woche konnten wir zum ersten Mal Himbeeren vom Strauch naschen. Es gibt doch nichts Besseres, als eine frisch gepflückte, von der Sonne gewärmten Himbeere. Außerdem vergrößert der Garten unseren Lebensraum. Die Nachmittage spielen sich bei gutem Wetter meistens dort ab. Der Kuschelbub spielt im Planschbecken und das Frühlingsbaby döst auf der Liege im Schatten. Oft kommt Besuch vorbei und wir trinken Kaffee und essen Eis auf der Terrasse oder wir grillen. Lange haben wir zuvor in einer kleinen Stadtwohnung ohne Garten oder Balkon gewohnt. Deshalb weiß ich diesen kleinen Luxus wirklich sehr zu schätzen.
P.S.: Erfahre mehr über mich, das Kuschelkind und das Frühlingsbaby.
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