Heute verrate ich euch wieder meine drei Herzmomente der letzten Tage. Ich kann behaupten: Davon gab es in dieser Woche einige und die Auswahl meiner Top 3 fiel mir nicht so leicht. Der Papa musste letzte Woche zwar sehr viel arbeiten und kam oft erst spät nach Hause, doch meine Jungs und ich hatten immer so viel zu tun, dass uns nicht langweilig wurde.
Am Samstag war ich das allererste Mal auf einem Bloggerevent dabei – oder halt: Sogar auf zwei Bloggerevents! Am Vormittag lud nämlich der Flughafen Salzburg Familienblogger aus Österreich und Deutschland ein. Zuerst besichtigten wir den Flughafen, bestaunten Flugzeuge, Polizeihubschrauber und die riesigen Feuerwehrautos und durften uns anschließend durch ein tolles Buffet schlemmen. Der Papa, das Frühlingsbaby und ich waren an diesem Tag übrigens ohne den Kuschelbuben unterwegs. Der verbrachte den Tag nämlich bei Oma und Opa.
Am Nachmittag fand das Gipfeltreffen der Familienblogger – das “K3” – im Spielzeugmuseum in Salzburg statt. Während ich spannenden Vorträgen und Diskussionen lauschte, erkundete der Papa mit dem Frühlingsbaby sowohl Stadt, als auch Museum. Ich konnte endlich Bloggerkollegen treffen, hatte aber leider viel zu wenig Zeit, um mit allen zu sprechen, immerhin nutzte ich die Pausen meistens zum Stillen. Es hat uns super viel Spaß gemacht. Es gibt so viel zu berichten – ich werde euch wohl noch mehr in einem separaten Beitrag erzählen müssen.
Ich hoffe ich langweile euch nicht mit diesem Thema, das sich die letzten Wochen sehr häufig bei meinen Herzmomenten findet: Der Kuschelbub und die Kinderbetreuung. Doch ich bin so unendlich stolz auf meinen Buben und so heilfroh, dass wir nun doch eine Betreuung gefunden haben, die ihm gut tut und bei der er ohne Ängste mit anderen Kindern spielen kann. Denn auch in dieser Woche hat die Eingewöhnung so gut geklappt, dass er nun jede Woche einen ganzen Vormittag in der Kleinkinderbetreuung spielen darf. Er hat dieses Mal sogar etwas gegessen. Das bedeutet beim Kuschelbuben einiges, denn fühlt er sich nicht wohl, dann isst er auch nicht. Beim Abholen hätte er sich am liebsten vor mir versteckt, weil er sich noch nicht von seinen neuen Freunden losreißen konnte. Ich denke auch dieses Thema verdient bald einen eigenen Blog-Beitrag. (Meine To-Do-Liste wird immer länger!)
Ich bin jedes Mal wieder von meinen beiden Söhnen fasziniert. Der Kuschelbub liebt seinen kleinen Bruder – und umgekehrt: Sind die beiden einmal getrennt, dann wird sofort nach dem anderen gesucht. Das Frühlingsbaby imitiert seinen großen Bruder – und umgekehrt: Lutscht das Frühlingsbaby an seiner Socke, dann tut es ihm der große Bruder gleich. Der Kuschelbub bringt seinen kleinen Bruder zum Lachen – und umgekehrt: Wenn der Kuschelbub Grimassen oder lustige Geräusche macht, muss das Frühlingsbaby sofort loslachen und steckt damit wiederum den Kuschelbuben an. Das Frühlingsbaby lernt vom großen Bruder – um umgekehrt: Der Kuschelbub möchte dem Frühlingsbaby mit bemerkenswerter Geduld das Krabbeln beibringen und isst auf der anderen Seite nun jeden Morgen gemeinsam mit dem kleinen Bruder Baby-Grießbrei – natürlich aus einer gemeinsamen Schüssel. Ach, ich wünschte diese Idylle würde ewig anhalten.
P.S.: Hier erfährst du mehr über mich und meine Familie: Über uns.
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