Endlich komme ich dazu, meine Herzmomente festzuhalten. Denn seit Tagen kränkelt das kleine Frühlingsbaby: Schnupfen, Husten und dementsprechend unruhige Nächte sind uns beschert. Und – weil das noch nicht genug ist – bekam auch der Kuschelbub plötzlich Fieber und fühlte sich unwohl. Doch das Gröbste ist überstanden und somit habe ich Zeit mich den schönen Augenblicken zu widmen – meinen drei Herzmomenten.
In der letzten Woche haben wir Adventmärkte besucht, Kekse gebacken und Schneeflocken fallen sehen. Damit bin ich nun endlich so richtig in Weihnachtsstimmung! Ich finde es so schön, wenn die dicken Flocken vom Himmel schneien. Auch der Kuschelbub war gleich verzückt: “Jetzt kommt dann bald das Christkind!” Ein bisschen warten müssen wir leider noch. Wir verkürzen uns die Zeit mit alkoholfreiem Apfelpunsch und Vanillekipferln.
Erst letzte Woche konnte ich euch berichten, dass mein kleines Frühlingsbaby es geschafft hat, sich selbst aufzusetzen. Nur ein paar Tage später folgte der nächste Meilenstein: Das Frühlingsbaby krabbelt! Bis jetzt konnte sich mein Kleiner ja nur gemütlich umher rollen und robben. Erstaunt und stolz betrachte ich ihn nun, wie er immer schneller durch das Wohnzimmer krabbelt. Damit stellt er mich jedoch wieder vor alte Herausforderungen: Das Wohnzimmer (Krabbel-)Babysicher machen. Warum haben Stromkabel eigentlich so eine große Anziehungskraft?
In dieser Woche war der Papa auf einer Weihnachtsfeier und ich musste die zwei Jungs somit das allererste Mal ganz alleine ins Bett bringen. Da beide ein eigenes Abendritual mit Einschlafbegleitung gewöhnt sind, das gerne auch einmal länger dauern kann, war ich schon sehr (an)gespannt. Es hat ganz gut geklappt, wobei ich den Ablauf noch etwas optimieren muss. Denn während ich das Frühlingsbaby in den Schlaf stillte, wollte der Kuschelbub plötzlich doch nicht mehr in seinem Zimmer ein Buch ansehen und kuschelte sich stattdessen zu mir und seinen Bruder ins Elternbett. Leider waren zu diesem Zeitpunkt weder seine Zähne geputzt, noch der Pyjama angezogen – so hätte er nämlich einfach einschlafen können. Also weckte ich ihn noch einmal auf, wir holten alles nach und kuschelten uns dann in sein Bett. Das nächste Mal schlafen wir einfach gleich zu dritt im großen Bett.
P.S.: Hier erfährst du mehr über mich und meine Familie: Über uns.
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