Heute geht es zur Abwechslung um ein ganz anderes Thema: Nämlich um unser neues Haus – und um meine Lieblingsecke im Wohnzimmer. Vor gut drei Wochen sind wir in unser Haus eingezogen und wir fühlen uns hier richtig wohl. Es fehlen zwar noch immer ein paar Kleinigkeiten, aber das Zuhause-Gefühl hat sich schon richtig eingestellt.
Die Ecke im Wohnzimmer gefällt mir echt richtig, richtig gut. Vor allem jetzt, da sie weihnachtlich dekoriert ist. Wobei ich finde, dass sich die Weihnachtsdeko echt super im Gesamtkonzept integrieren hat lassen. Im neuen Wohnzimmer dominieren natürliche Farben wie braun, beige und hellgrün. Durch die weißen Hochglanz-Möbel wirkt es aber sehr modern.
Die Möbel sind allesamt neu. Unsere alte Wohnwand war leider zu breit und wir konnten sie deshalb nicht im neuen Wohnzimmer integrieren. Ich finde das sehr schade, denn sie hätte vom Stil her auch sehr gut gepasst. Die neuen Möbel sind aus der Besta-Serie von IKEA. Der Korpus hat ein Eichen-Furnier, die Türen sind Hochglanz weiß. Besonders schön finde ich, dass die Möbel ohne Griffe auskommen.
Einen Großteil der Weihnachtsdeko habe ich auch in diesem Jahr wieder verwendet. Die beiden Hirsche, sowie die Kerze aus Holz, habe ich letztes Jahr gekauft und sie passen auch wieder super ins neue Wohnzimmer. Der LED-Baum ist neu – den gibt es gerade bei Ernstings Family.
Die drei Vasen waren ein Geburtstagsgeschenk, die mir meine Mama auf einem Töpfermarkt gekauft hat. Die Blätter – ich glaube es sind Eukalyptuszweige – sind ausnahmsweise aus Plastik und, wenn ich mich recht erinnere, von IKEA.
Den home-sweet-home-Schriftzug aus Holz habe ich schon ewig. Zuvor hing er in unserem Schlafzimmer, jetzt durfte er ins Wohnzimmer übersiedeln. Den weihnachtlichen Holzbaum-Hänger habe ich ebenfalls neu bei Ernstings Family gekauft.
Aktuell fehlt noch ein Couchtisch. Der ist zwar schon bestellt, aber leider lässt er noch auf sich warten. Meine Zimmerpalme steht übriges auf einem Tritthocker. Eigentlich hätte ich hier lieber einen Beistelltisch gehabt, doch ich konnte noch keinen schönen finden. Wahrscheinlich bleibt der Tritthocker einfach für immer und ewig ein Wohnzimmer Möbelstück. Einerseits ganz praktisch, wenn ich mal eben eine Leiter benötige. Sogar als Stuhl am Esstisch wurde der Hocker schon eingesetzt.
Die Couch haben wir aus der alten Wohnung mitgenommen. Der Bereich hinter der Couch gefällt mir auch schon ganz gut, ist allerdings noch nicht ganz fertig. Im neuen Haus haben wir von Anfang an darauf geachtet, dass Spielsachen im Wohnzimmer keinen Platz haben. Das heißt nicht, dass im Wohnzimmer keine Spielsachen erlaubt sind. Sie müssen nur nach dem Spielen (meistens auch erst vor dem Abendessen) wieder an ihren eigentlichen Platz zurückgebracht werden.
Jeder der Jungs hat jetzt sein eigenes Zimmer im ersten Stock und ein gemeinsames Spielzimmer im Keller. Gesellschaftsspiele und Puzzle haben wir im Arbeitszimmer im Erdgeschoß untergebracht. Hier bedienen sich die Jungs selbstständig, wenn sie ein Puzzle machen oder ein Brett- oder Kartenspiel spielen möchten. In unserer alten Wohnung war das Wohnzimmer auch gleichzeitig das Spielzimmer. Und jetzt genieße ich es, dass unser Wohnzimmer nicht mehr wie eine Seite aus einem Wimmelbuch aussieht.
Ich hoffe dieser kleine Einblick hat euch gefallen. Falls ja, lasst doch einen Kommentar hier, oder schreibt mir ein E-Mail. (Dieser Beitrag enthält Werbung, da ich die Marken genannt habe.)
P.S.: Hier erfährst du mehr über mich und meine Familie: Über uns.
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1 Kommentar
Das ist ein echt hervorragendes Ergebnis eines Wohnzimmers geworden. Auch wir waren gezwungen, uns nach dem Umzug von einigen Möbeln zu verabschieden. Was zunächst schade war, bot hinterher jedoch die Möglichkeit, etwas Neues auszuprobieren, weshalb wir eine professionelle Tischlerei für ein neues Wohnzimmer beauftragten. Unsere persönlichen Wünsche wurden allesamt berücksichtigt und insgesamt hat sich der Wechsel zu einem neuen Wohnzimmer definitiv als ein Upgrade erwiesen.