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Unser neuer Weg durch den 2. Lockdown.

Unser Weg durch den 2. Lockdown

Österreich befindet sich im 2. Lockdown.

Doch für uns ist die Ausgangslage dieses Mal eine Andere. Wir sind nämlich vor gut zwei Wochen in unser neues Haus umgezogen und haben damit mehr Platz zur Verfügung. Anders als in der alten Wohnung, haben wir dieses Mal einen Arbeitsraum, mit einem großen Arbeitsplatz und können damit noch besser im Home Office arbeiten.

Ja, auch dieses Mal arbeiten wir wieder im Home Office. Durch den Umzug mussten wir einige Urlaubstage opfern und ein Rechtsanspruch auf Betreuungszeit besteht leider nicht, da der Kindergarten eine Betreuung anbietet. Das ist jetzt auch der große Unterschied zum ersten Lockdown: Wir haben lange überlegt, die Vor- und Nachteile abgewogen, nach Alternativen gesucht, diskutiert und uns daraufhin dafür entschieden, dass dieses Mal die Jungs die Notbetreuung besuchen.

 

Unser Weg durch den 2. Lockdown

 

Allerdings verzichten wir auf den Frühdienst, wodurch die Jungs etwa eine halbe Stunde später in den Kindergarten gehen, und auch an meinem arbeitsfreien Montag können sie selbstverständlich zuhause bleiben. Doch ansonsten verbringen sie die Vormittage des Lockdowns mit (einem Großteil) ihrer gewohnten Freunden in der gewohnten Kindergartenumgebung.

Denn im Gegensatz zum ersten Lockdown, nehmen das Betreuungsangebot jetzt mehr Eltern in Anspruch. Für mich ist das absolut verständlich: Die Urlaubstage sind ebenso aufgebraucht, wie die Energiereserven der Eltern. Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung ist eben nichts, das sich einfach kombinieren lässt – jedes für sich ist schon eine Herausforderung. Der Umstand, dass ich von zuhause aus arbeiten kann, bedeutet nicht automatisch, dass damit die Kinderbetreuung gesichert ist. Vor allem nicht von zwei Kindergartenkindern, die wenig Verständnis für Videokonferenzen und Teams-Besprechungen haben.

Ein Grund, der uns die Entscheidung für die Notbetreuung einfacher gemacht hat, ist auch, dass die Jungs nun beide den Kindergarten besuchen. Im Frühling ging der Klettermax noch in die Krabbelstube in einem anderen Gebäude.

Seit heute dürfen die Eltern den Kindergarten wieder nicht mehr betreten. Vor dem Sommer war das für beide Kinder bereits unerträglich und der Abschied verlief oft unter Tränen. Heute hat der Große den kleinen Bruder an der Hand genommen, beide haben mir zugewunken und sind frohen Mutes durch die Eingangstüre marschiert.

Doch eines hat sich zum ersten Lockdown anscheinend nicht verändert: Die Motivation zu Bloggen. Im normalen Alltag fehlt dafür oft die Zeit. Im Lockdown fällt es mir wohl leichter. Ob jeden Tag ein Beitrag kommt, kann ich leider nicht versprechen. Aber ich habe einige Themen, über die ich berichten möchte. Also haltet die Ohren steif!

 

 

Christina ichmitkind Blog

 

P.S.: Hier erfährst du mehr über mich und meine Familie: Über uns.

2 Kommentare

  1. Jasmina sagt:

    Ersteinmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Haus ! Ich hoffe, ihr lebt euch schnell ein und fühlt euch wohl.? Dass ihr nun im 2. Lockdown mehr Platz für euch als Familie habt, ist wenigstens etwas erfreuliches. Die Kita-Abschieds-Szenen “unter Corona-Bedingungen” kennen wir nur allzu gut :/ …hoffen wir, dass das alles hoffentlich sehr bald durchgestanden ist. LG aus Berlin.- Jasmina

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