Es ist bereits Mai und meine Jungs waren sogar schon im Planschbecken baden. Doch nach dem Winter ist bekanntlich vor dem Winter. Und der war dieses Jahr ganz schön kalt. Zum Glück hatte ich drei Lieblingsstücke, die mein Frühlingsbaby so richtig warm gehalten haben und die ich euch hier gerne verrate.
Ich liebe unseren Kinderwagen – den Scoot von Stokke. Er ist super wendig, lässt sich sehr platzsparend zusammenklappen und ist deshalb auch immer im Kofferraum unseres Autos mit dabei. Mit dem richtigen Zubehör wird aus unserem Cityflitzer auch im Winter ein super Kinderwagen, der das Frühlingsbaby wohlig warm hält: Zum Beispiel der Stokke Winterschlafsack*: Er ist mit Daunen gefüttert und durch das weiche Fleece innen sehr kuschelig. Der Wintersack hält nicht nur warm, sondernd er wird auch schnell warm. Denn wie erwähnt, lagert unser Kinderwagen immer im Kofferraum und ist dementsprechend kalt, wenn wir zum Spaziergang aufbrechen. Doch innerhalb kürzester Zeit herrschen im Inneren angenehme Temperaturen und das Frühlingsbaby hat viele, viele Stunden schlafend darin verbracht. Mit dem lässigen Stokke Scoot Winter Kit* habe ich unseren Kinderwagen noch wintertauglicher gemacht: Die Handschuhe, die ganz einfach mit Klettverschluss am Griff befestigt werden können, haben sogar meine Hände immer warm gehalten – und das schaffen die wenigsten Handschuhe! Das Flanellverdeck wärmt im Winter zusätzlich und sieht wirklich schick aus. (Und passt noch dazu super zu meiner Ju-Ju-Be-Wickeltasche.)
Die Alvi Baby-Mäxchen Schlafsäcke kannte ich bereits beim großen Bruder und ich bin nach wie vor davon begeistert. Im Winter haben wir in den Kinderzimmern kaum geheizt und vor dem Schlafengehen noch lange gelüftet. Meistens herrschten so in der Nacht nur gesunde 18 Grad und während mir beim nächtlichen Stillen und Tragen oft richtig kalt wurde, hatte es das Frühlingsbaby im Schlafsack immer schön warm. Den Innensack verwendeten wir kaum. Das Frühlingsbaby hat unter dem Außensack nur einen Langarmbody getragen. Auch in der Übergangszeit, als die Temperaturen langsam gestiegen sind, hat das Frühlingsbaby nie darin geschwitzt. Ich kann die Schlafsäcke wirklich empfehlen und obwohl sie mittlerweile zwei Kinder und viele, viele Waschgänge hinter sich haben, sind sie immer noch schön und kuschelig.
Beim großen Bruder habe ich mich mit viel zu dicken und unpraktischen Schneeanzügen abgemüht. Beim Frühlingsbaby habe ich zum ersten Mal das Material Wollwalk kennen und lieben gelernt. Denn Wollwalk hält unglaublich warm und ist dabei angenehm dünn. Damit ist auch das Anschnallen in der Babyschale kein Problem. Ein Wollwalk-Overall ist zudem – wie ich finde – das perfekte Kleidungsstück, wenn man im Winter das Baby viel tragen möchte. (So zum Beispiel auf dem Foto in dem Stokke MyCarrier*.) Denn viele Schneeanzüge und Jacken sind zu dick und das Baby fängt an zu schwitzen, was im Winter sehr gefährlich werden kann. Deshalb ist der Walk-Overall von disana mein absolutes Lieblingsstück, wenn es um warme und praktische Baby-Winterbekleidung geht. Besonders praktisch sind die umklappbaren Stulpen an Armen und Beinen – denn so bleiben die Finger auch ohne Handschuhe schön warm.
Auch, wenn das Frühlingsbaby mit diesen Accessoires im Winter nie frieren musste, freuen wir uns nun auf richtig heiße Temperaturen! Ich halte jedenfalls schon jetzt meine Augen offen: Nach den Must-haves im Sommer.
*PR-Sample: Stokke ist ein Kooperationspartner von ichmitkind und stellt mir regelmäßig Produkte zum Testen zur Verfügung. Vielen Dank dafür! Egal ob selbst gekauft, geschenkt, geliehen oder gewonnen – ich empfehle auf meinem Blog ausschließlich Produkte, hinter denen ich zu 100 % stehe.
P.S.: Hier erfährst du mehr über mich und meine Familie: Über uns.
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1 Kommentar
Hallo,
ein Overall ist meine absolute erste Wahl. Vorallem weil sie so schnell an- und wieder ausgezogen sind. Mittlerweile versuche ich mich sogar selbst daran einen Overall zu nähen. Macht super viel Spaß!
Grüße
Mara